Über mich

Autorin für Spankinggeschichten. Bisher erschienen: Isas erstes Spanking (2008) Die Schreibblockade (2008) Das falsche Konzept (2008) Die Bergütte - eine Spankingromanze (2009) Pink Jeans - Outdoor Spanking (2010) jeweils im Verlag Club der Sinne, Berlin, (www.club-der-sinne.de) Gefallen Euch meine Geschichten? Über Mails mit Kritik, Lob und Anregungen freue ich mich! Kontakt: isabel.falkner@web.de

Montag, 25. Oktober 2010

Pink Jeans - Outdoor Spanking

Pink Jeans - Outdoor Spanking ist die erste Folge einer neuen Reihe von Spankinggeschichten über Bettina und Volker. Sie ist im September 2010 in Verlag Club der Sinne erschienen und handelt von einem Paar, das Spanking für sich und seine Beziehung entdeckt. Weitere Episoden werden bald folgen!

In der ersten Episode dieser Reihe testet die verwöhnte Bettina auf einer Wanderung die Grenzen der Geduld ihres Freundes Volker. Doch anstatt ihr die kalte Schulter zu zeigen, legt er sie auf einer Almwiese gründlich übers Knie, und ihre Beziehung bekommt eine ganz neue Dimension. Leseprobe gefällig?

„Das würde ich lieber lassen!“, sagte Volker und legte seine Hand auf ihre Hände, die gerade die Schuhbänder aufknoteten. „Wir haben noch ein ganzes Stück Weg vor uns, und wenn du jetzt die Schuhe ausziehst, schwellen dir die Füße wegen der ungewohnten Anstrengung an. Dann kommst du in zehn Minuten, wenn wir weiter gehen, nicht mehr richtig hinein und handelst dir womöglich Blasen ein!“

Das ging Bettina nun aber doch zu weit. Sie hatte wirklich keine Lust, sich alles von Volker vorschreiben zu lassen. „Das ist mir egal!“, erwiderte sie empört und schüttelte seine Hand ab und knotete die Bänder vollends auf. Als Volker seine Hand erneut auf ihre Hände legte und versuchte, sie davon abzuhalten, die Schuhe tatsächlich auszuziehen, rückte sie mit einem genervten Schnauben einen halben Meter zur Seite und zog ihre Schuhe mit einem triumphierenden „So!“ von den Füßen.

Da Volker aber wirklich wusste, wovon er sprach, und er nun befürchten musste, dass Bettina für den Rest des Weges erhebliche Probleme beim Laufen haben würde, konnte er ihr Verhalten so nicht durchgehen lassen. Blitzschnell war er auf den Beinen und stand nun mit finsterer Miene vor Bettina.

„Zieh die Schuhe sofort wieder an, Bettina!“, sagte er scharf und fixierte seine Freundin mit einem stechenden, stahlblauen Blick. Die lächelte ihn aber nur trotzig an und schüttelte langsam den Kopf.

„Bettina, entweder du ziehst die Schuhe selbst sofort wieder an, oder ich tue es, und dann verknote ich sie so gut, dass du sie ganz bestimmt nicht mehr aufbringst!“, grollte Volker und beugte sich drohend zu ihr hinunter, die Hände in die Hüften gestützt.

Wieder spürte Bettina dieses eigenartige Gefühl in der Magengrube und nicht nur dort! Beinahe hätte sie nachgegeben, doch als sie zögerlich nach den Schuhen griff, übernahm der Widerspruchsgeist in ihr die Regie. Ohne jede Vorwarnung – und fast ohne dass sie es wirklich wollte – schleuderten ihre Arme die Schuhe in ein dichtes Gebüsch in der Nähe, wo sie im undurchdringlichen Dickicht der Dornenranken und Zweige verschwanden.

Die Stille, die dieser Aktion folgte, schien elektrisch geladen zu sein. Einen Moment lang war Bettina versucht, aufzuspringen und wegzulaufen, so sehr hatten sich Volkers Augenbrauen über ihr zusammengezogen. Aber dann blieb sie doch sitzen und grinste ihm triumphierend und herausfordernd ins Gesicht.

Und Volker kochte. Diese Göre! In letzter Zeit hatte er schon hin und wieder den Verdacht gehabt, dass in Bettina nicht nur eine charmante und liebenswerte Frau, sondern auch ein trotziger Teenager steckte. Wenn sie nun glaubte, dass er auf allen vieren durch die Dornen kriechen würde, um ihre Schuhe wiederzuholen, dann hatte sie sich gewaltig geirrt! Das würde sie schön selbst machen, und wenn sie jetzt noch eine einzige Provokation losließ, dann würde sie das mit einem verdammt roten, brennenden Hinterteil tun!

Er beugte sich tief zu Bettina hinunter, packte sie an ihren Oberarmen und zog sie hoch, bis sie auf ihren Socken stand. Dann blickte er ihr tief in die Augen und sagte gefährlich leise: „Du holst jetzt blitzschnell deine Schuhe aus dem Gebüsch und ziehst sie sofort wieder an. Und wenn du noch ein einziges Mal die zickige Fünfzehnjährige gibst, dann wirst du auch als solche behandelt, verstanden?“

Bettina trat von einem Bein auf das andere, denn die Grasstoppel stachen unangenehm durch die Socken. Ohne Schuhe sollte sie bis zu diesem Gebüsch laufen und dann noch zwischen Dornen hindurch kriechen? Niemals! Trotzig reckte sie ihr Kinn nach oben, wo Volker immer noch grimmig auf sie hinunter blickte. „Ich denke ja gar nicht daran!“, verkündete sie entschlossen und verschränkte die Arme vor der Brust.

Einen Augenblick lang dachte sie, Volker hätte nun endlich begriffen, dass sie sich nicht von ihm herumkommandieren ließ, denn er trat einen kleinen Schritt zurück. Doch das war ein Irrtum.

Volkers Geduld hatte ihr Ende erreicht. Ihre trotzige Antwort war definitiv der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Er war nur deshalb einen kleinen Schritt zurück getreten, um Bettina besser an der Hüfte packen und hochheben zu können. Mit einer Leichtigkeit, die ihm Bettina gar nicht zugetraut hätte, legte er sie über seine Schulter und schritt entschlossen zu einem Felsen, der einige Meter entfernt als perfekte Sitzgelegenheit aus dem Boden ragte, während Bettina hilflos mit ihren Fäusten auf seinen Rücken trommelte und rief: „Lass mich runter! Bitte lass mich runter!“

Aber Volker ließ sich nicht beirren. Zu lange war sie auf seiner Nase herum getanzt, und jetzt war das Maß eben voll. Ohne ein Wort zu verlieren knallte seine freie Hand mehrmals kräftig auf ihr Hinterteil, was Bettina jeweils ein lautes, zorniges „Aua!“ entlockte.

Als er den Felsen erreicht hatte, ließ er Bettina über seine Schulter nach unten gleiten, war aber darauf bedacht, ihre Handgelenke gut in seiner Linken zu sichern, so dass sie seinem Griff nicht entkommen konnte. Schließlich stand sie vor ihm, die rotblonden Locken wirr ins Gesicht hängend und vor Wut schnaubend.

„Was soll das, Volker? Lass meine Hände los, verdammt nochmal!“ Zornig stampfte sie mit den bestrumpften Füßen auf den Boden, aber die Grasstoppeln piekten so unangenehm in ihre Fußsohlen, dass ihr lautes „Aua!“ entschlüpfte.

Ohne ihre Hände loszulassen, setzte sich Volker auf den Felsen und zog Bettina zwischen seine Beine. „Was das soll?“, fragte er ernst. „Das frage ich dich, meine Liebe! Du führst dich hier wie ein trotziges kleines Kind auf, wirfst deine Schuhe ins Gebüsch und fragst mich, was das soll?“ Er schüttelte seinen Kopf und blickte Bettina dabei tief in die Augen. „Glaub mir, es ist längst überfällig, dass dir jemand mal deine Grenzen zeigt. Das, was jetzt kommt, mag für dich nicht gerade angenehm sein, aber mir wird es ein außerordentliches Vergnügen sein!“ Ein grimmiges Lächeln huschte über sein Gesicht.

Bettina zerrte und zog weiter an ihren Händen, um sie frei zu bekommen. Unterdessen griff Volkers Rechte nun an ihren Hosenbund und knöpfte die Hose auf. Erst als er mit kleinen, ruckenden Bewegungen den Hosenbund nach unten zerrte, erkannte Bettina voller Entsetzen, was er vorhatte, und sie wackelte frenetisch mit den Hüften, um Volker daran zu hindern, die enge Jeans von ihren Hüften zu ziehen, aber vergebens. Als die Hose etwa bis zur Mitte ihrer Oberschenkel nach unten gerutscht war, zog Volker die laut lamentierende Bettina ohne jeden Kommentar mit einem kleinen Ruck über seinen linken Oberschenkel, so dass ihr Oberkörper nach unten kippte.

Obwohl er ihre Hände freigegeben hatte, konnte Bettina nicht viel machen – in ihrer misslichen Lage musste sie sich mit beiden Händen am Boden abstützen, um nicht kopfüber auf der Wiese zu landen. Als sie versuchte, sich seitlich von Volkers Knie zu rollen, spürte sie, dass er seinen linken Arm auf ihren Rücken gelegt hatte und nun mit seiner Hand fest um ihre Hüfte griff.

Panik stieg in Bettina hoch, sie fühlte sich in einer ausweglosen Lage. Noch nicht einmal mit den Füßen konnte sie strampeln, denn Volker hatte sein rechtes Bein über ihre Oberschenkel gestellt, um sich vor ihren Fußtritten zu schützen. Und das Schlimmste war, dass ihr Po, nur von einem dünnen Slip bedeckt, hoch in die Luft ragte, und Volkers Hand legte sich nun vielsagend darauf.

Diese Berührung ließ Bettina erstarren, und sie hielt die Luft an. Einen Augenblick später hob sich besagte Hand und sauste mit Schwung auf ihre rechte Pobacke.
„AUA!“, rief Bettina empört und wackelte vergeblich mit dem Hinterteil, als der nächste Schlag schon ihre linke Backe ereilte. „Aua!“

Volker ließ sich von ihren Geschrei nicht stören und machte unbeirrt weiter – rechts, links, rechts, links klatschte seine Hand weiter auf den hilflos empor gestreckten Po seiner ungezogenen Freundin. Als er seinen Rhythmus gefunden hatte, begann er, die Intensität seiner Hiebe zu steigern und variierte auch die Landefläche seiner strafenden Hand.

Wenn er bisher nur auf das Höschen geklatscht hatte, so setzte er nun jeden dritten oder vierten Hieb auf das nackte Fleisch unterhalb des Höschens, wo der Übergang der runden Bäckchen zu den sichtbar wohlgeformten Oberschenkeln lag. Diese Schläge quittierte Bettina mit kleinen, spitzen Schreien, die Volker sagten, dass es dort besonders weh tat, was ihm ein zufriedenes Grinsen entlockte.


Wer weiterlesen möchte - im Club der Sinne gibt es diese Geschichte als Download.

Die nächste Episode "Pink Jeans - Umzug mit Hindernissen" erscheint in den nächsten Tagen im Club der Sinne. Und für alle die, die schon weit voraus planen: Das Weihnachtsspecial wird bestimmt interessant werden - Tannenzweige können, an der falschen (oder auch richtigen) Stelle angewendet, ganz schön pieken! Aua!

1 Kommentar:

  1. Klasse geschrieben! Habe mir die Geschichte heruntergeladen und bin begeistert!

    Daniela

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